Elektroautos zu Hause laden: Wallbox oder Schuko-Steckdose?

Wenn sich der Asphalt unter den Rädern leiser dreht und der Ruf nach einer nachhaltigeren Mobilität lauter wird, steht eine elektrisierende Frage im Raum: Wie soll das eigene Elektroauto zu Hause geladen werden? Zwischen der Entscheidung für eine Wallbox oder dem Vertrauen in die altbewährte Schuko-Steckdose spielen Gedanken Ping-Pong in den Köpfen jener, die den Wechsel zum Elektrofahrzeug erwägen. Das Aufladen eines Elektroautos zu Hause ist nicht nur eine Frage der Praktikabilität, sondern auch der Kosten und der langfristigen Planung. Zwischen dem Komfort einer dedizierten Wallbox und der bekannten Haushaltssteckdose entbrennt eine Diskussion, die weit über den simplen Ladevorgang hinausgeht und zu einem Schlüsselthema für nachhaltige Fahrzeugnutzung avanciert.

Laden zu Hause

E-Auto an Steckdose laden? Das ist keine gute Idee!
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Kann man Elektroautos an einer normalen Steckdose aufladen?

Prinzipiell ist es möglich, sein Elektroauto an einer herkömmlichen Schuko-Steckdose aufzuladen. Allerdings sollte das als temporäre Lösung betrachtet werden. Schutzkontaktsteckdosen sind für den alltäglichen Gebrauch konzipiert und können nur für begrenzte Zeiträume mit dem maximalen Bemessungsstrom von 16 Ampere belastet werden. Beim längeren Laden von Elektroautos können Alterungsprozesse an den Kontakten oder unsachgemäße Installationen zu einem erhöhten Widerstand im Stromkreis führen, was zu Überhitzung und sogar Bränden führen kann. Um das Risiko zu minimieren, sollte der Ladestrom auf 10 Ampere oder weniger begrenzt werden. Abgesehen von der längeren Ladezeit führt langsames Laden zu höheren Energieverlusten. Infolgedessen kann sich über die Zeit die Investition in eine spezielle Ladestation, die sogenannte Wallbox, als rentabler erweisen.

Wie viel kostet es ein E-Auto voll zu laden?

Die Kosten für das vollständige Laden eines Elektroautos hängen von verschiedenen Faktoren ab, darunter:

  1. Batteriekapazität des Autos: Die Größe der Batterie bestimmt, wie viel Energie sie aufnehmen kann. Ein größeres Batteriepaket benötigt mehr Energie, um vollständig geladen zu werden.
  2. Strompreis: Die Kosten pro Kilowattstunde (kWh) variieren je nachdem, wo und wann geladen wird. Zu Hause kann der Strom günstiger sein als an öffentlichen Ladestationen.
  3. Effizienz des Autos: Verschiedene Elektroautos haben unterschiedliche Effizienzgrade. Manche verbrauchen weniger Energie pro Kilometer als andere.

Um eine grobe Schätzung zu geben, kann man die Batteriekapazität des Autos in Kilowattstunden mit dem Preis pro Kilowattstunde Strom multiplizieren. Zum Beispiel: Wenn das Auto eine Batteriekapazität von 60 kWh hat und der Strompreis 0,30 Euro pro kWh beträgt, würde eine vollständige Ladung etwa 18 Euro kosten (60 kWh * 0,30 Euro/kWh).

Ist eine Wallbox zu Hause erforderlich?

Eine Wallbox zu Hause bietet zahlreiche Vorteile. Nicht nur bietet sie maximale Sicherheit, sondern ermöglicht auch das Laden, während man ohnehin zu Hause ist. Es ist äußerst bequem. Außerdem ist der Strom zu Hause in der Regel günstiger als an öffentlichen Ladestationen. Nicht zu vergessen die Möglichkeit, selbst erzeugten Solarstrom für das Laden zu nutzen. Es ist wichtig zu betonen, dass Wallbox-Installationen über entsprechende Schutzeinrichtungen gegen Stromfehler verfügen müssen, um Stromschläge bei Defekten oder Feuchtigkeit zu verhindern. Neben der Sicherheit bieten Wallboxen den Vorteil eines fest installierten Ladekabels für maximalen Komfort und können mit höheren Ladeleistungen arbeiten. Im Gegensatz zu den 2,3 kW einer Haushaltssteckdose können Wallboxen sogar bis zu 22 kW liefern. In der Regel reichen jedoch 11 kW für den Hausgebrauch völlig aus und sind einfacher umzusetzen.

Darf man selbst eine Wallbox installieren?

Nein, die Installation muss immer von einem Fachbetrieb durchgeführt werden. Der Elektroinstallateur übernimmt die Verantwortung für den ordnungsgemäßen Einbau und meldet die Ladestation beim Netzbetreiber an. Es ist jedoch möglich, in Absprache mit dem Elektroinstallateur einige nicht-elektrische Arbeiten wie Wanddurchbrüche oder Pflasterarbeiten selbst auszuführen.

Welche Unterschiede gibt es bei Wallboxen?

Wallboxen, unabhängig vom Typ, werden an einem separaten Stromkreis der Hausinstallation angeschlossen. Die Unterschiede für Verbraucher liegen in der Ladeleistung, dem Bedienkomfort, der Ausstattung und der Konnektivität der jeweiligen Wallbox. Bei der Sicherheitsausstattung ist es wichtig, dass zumindest eine Schutzeinrichtung gegen Gleichstromfehler integriert ist. Es gibt einphasige und dreiphasige Wallboxen. Einphasige ermöglichen eine Stromstärke von bis zu 20 A, was einer Ladeleistung von 4,6 kW entspricht. Dreiphasige Modelle bieten 11 kW (3×16 A) oder sogar bis zu 22 kW (3×32 A). Bidirektionales Laden über Wallboxen steckt noch in den Anfängen, soll aber in naher Zukunft verfügbar sein. Jegliche Ladeeinrichtung muss beim Netzbetreiber angemeldet werden. Genehmigungspflichtig sind nur Wallboxen mit einer Ladeleistung von über 11 kW. Der ADAC führt seit 2018 Tests verschiedener Wallboxen durch.

Was kostet eine Wallbox?

Gibt es finanzielle Unterstützung? Die Preisspanne für Wallboxen liegt zwischen etwa 400 und 2000 Euro (ohne Installation). Die Vielfalt der Modelle erschwert die Auswahl des richtigen Modells. Selbst bei ähnlichen Preisen gibt es teils große Unterschiede in der Ausstattung. Typische Merkmale sind Zugangsschutz, Display, Stromzähler, Schnittstellen und Smartphone-Apps. Die genauen Vor- und Nachteile lassen sich oft erst durch spezielle Untersuchungen feststellen, wie sie beispielsweise der ADAC durchführt. Eine empfohlene Wahl ist eine 11 kW-Wallbox, da sie sowohl einphasig als auch dreiphasig laden kann und für die meisten Fahrzeuge ausreichend ist, um über Nacht aufzuladen. Zudem wird der Akku selten komplett leer gefahren. Die Förderung durch die KfW wurde eingestellt, aber verschiedene Bundesländer, Gemeinden und Energieversorger bieten Förderprogramme an.

Kann man sein Fahrzeug mit Strom aus der eigenen PV-Anlage laden?

Das Laden eines Elektroautos mit Strom aus der eigenen Photovoltaik-Anlage ist oft die umweltfreundlichste und kostengünstigste Methode. Ideal wäre es, den Überschuss an Solarstrom direkt ins Elektroauto zu leiten. Allerdings ist das je nach Größe und Ausrichtung der Anlage, Schwankungen oder Tageszeit nicht immer möglich. In solchen Fällen dient der Strom aus dem Netz als sinnvolle Alternative.

Laden in Miet- oder Tiefgaragen Kann ich als Mieter oder Stellplatzinhaber in einer Gemeinschaftsanlage eine Lademöglichkeit installieren?

Gemäß Wohnungseigentumsgesetz haben Mieter und Eigentümer grundsätzlich Anspruch auf eine Lademöglichkeit für Elektrofahrzeuge. Die Installation birgt jedoch einige Herausforderungen, da viele Hausanschlüsse nicht für den erhöhten Strombedarf durch Elektroautos ausgelegt sind. Lösungen wie Lastmanagement können hier helfen. Eine vorherige Überprüfung durch einen Elektroinstallateur ist ratsam. Es gibt Schritt-für-Schritt-Anleitungen zur Installation einer Wallbox für Mieter und Wohnungseigentümer.

Gibt es Komplettlösungen für Wallboxen in Tiefgaragen? Das Angebot an Wallboxen ist vielfältig. Oft bieten Fahrzeughersteller über Partnerschaften oder regionale Energieversorger Ladestationen inklusive Installation an. Alternativ können auch lokale Elektroinstallationsbetriebe Angebote haben.

Laden an öffentlichen Ladestationen

Bezahlen an öffentlichen Ladestationen: So einfach geht's
Bezahlen an öffentlichen Ladestationen: So einfach geht’s

Wie finde ich die nächste öffentliche Ladestation?

Idealerweise sind Ladestationen in den Navigationssystemen von Elektroautos integriert. Es gibt auch Smartphone-Apps von Stromversorgern für Elektroautofahrer, um schnell alle verfügbaren Ladestationen zu finden. Meistens ist es sinnvoll, die Suche nach der an der Säule verfügbaren Ladeleistung (22 bis 350 kW) zu filtern.

Was kostet 1 kWh Strom an der Ladesäule 2023?

Die Kosten für 1 kWh Strom an einer Ladesäule für Elektrofahrzeuge können je nach Betreiber der Ladestation, dem Standort und dem Tarif variieren. Im Jahr 2023 betrugen die durchschnittlichen Kosten für 1 kWh Strom an öffentlichen Ladestationen in Deutschland zwischen etwa 30 Cent und 50 Cent. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die genauen Preise je nach Anbieter, Region und möglichen Tarifstrukturen unterschiedlich sein können. Manche Ladestationen berechnen möglicherweise auch eine Startgebühr zusätzlich zur Kosten pro kWh. Es ist ratsam, vor dem Laden die Preise an der spezifischen Ladestation zu überprüfen, da diese variieren können.

Welche Ladekarten gibt es und was kosten sie?

Es gibt Ladekarten von Energieunternehmen und Elektromobilitätsanbietern. Diese ermöglichen es, über Roaming-Angebote an Ladestationen verschiedener Betreiber Strom zu tanken und abzurechnen. Die Betreiber legen den Preis je nach geladenen Kilowattstunden, Ladedauer oder einer Kombination aus beidem fest. Dazu können Roaming- und/oder Startgebühren kommen.

Welchen Stecker benötigt man an öffentlichen Ladestationen?

Es gibt Ladestationen mit Wechselspannung (AC) und Gleichspannung (DC). Letztere sind Schnellladestationen, die zwei Steckertypen verwenden: CCS als europäischer Standard und vereinzelt den CHAdeMO-Stecker aus Japan, der noch in älteren E-Autos zu finden ist. An DC-Ladestationen sind Ladeleistungen von bis zu 350 kW möglich. Wechselspannungs-Ladesäulen haben den genormten Stecker „Typ 2“. Öffentliche Wechselstromladesäulen haben in der Regel kein Kabel, daher muss man sein eigenes mitbringen. Für ältere Fahrzeuge mit „Typ-1“-Ladebuchse gibt es Adapterkabel, die an der Fahrzeugseite einen „Typ-1“-Stecker und an der Ladesäulenseite einen „Typ-2“-Stecker haben. An Gleichstromladesäulen sind die Kabel fest angeschlossen.

Wie bezahlt man an Ladestationen?

Die Bezahlung erfolgt meist über eine Ladekarte oder eine Smartphone-App. Die Station erkennt den Kartenanbieter und übermittelt die Kosten an diesen, der sie mit dem Benutzer abrechnet. Außerdem müssen Ladestationen in Deutschland eine Bezahlung ohne Vertrag ermöglichen, auch „Ad-hoc-Laden“ genannt. Dies erfolgt normalerweise über einen QR-Code und eine mobile Webseite, auf der die Zahlungsdaten (Kreditkarte) eingegeben werden. In Zukunft sollen öffentliche Ladestationen kontaktlose Zahlungen mit Debit- und Kreditkarten anbieten, was bis zum 1. Juli 2024 Pflicht werden soll.

Wie viele öffentliche Ladestationen gibt es?

Das Ladesäulenregister der Bundesnetzagentur verzeichnete am 1. Januar 2023 67.288 Normalladepunkte und 13.253 Schnellladepunkte. Hierbei ist wichtig, ob Normalladepunkte oder Schnellladepunkte gemeint sind.

Wie viele öffentliche Ladestationen werden benötigt?

Hierzu gibt es verschiedene Einschätzungen. Die Bundesregierung strebt bis 2030 ein flächendeckendes Netz von einer Million öffentlich zugänglicher Ladepunkte an. Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) schätzt den Bedarf zwischen 100.000 und 250.000 Ladepunkten bis 2030. Die Nationale Plattform Zukunft der Mobilität nennt Zahlen zwischen 107.000 und 631.000 Ladepunkten.

Sind öffentliche Ladestationen barrierefrei?

Viele Ladestationen sind für Personen mit eingeschränkter Mobilität zugänglich, jedoch manchmal nur über Umwege. Rollstuhlfahrer müssen möglicherweise auf der Straße zur nächsten Absenkung des Bordsteins fahren und dann zurück zur Ladestation auf dem Gehweg gelangen. Barrierefreier Zugang bedeutet, dass Rollstuhlfahrer frontal oder seitlich problemlos an die Station heranfahren können. Es dürfen keine Stufen vorhanden sein, die Neigung des Bodens muss bestimmte Maximalwerte nicht überschreiten und der Bodenbelag muss sicher und rutschfest sein. Darüber hinaus sollten die Geräte auch im Sitzen leicht zu bedienen sein.

Kann man ein Knöllchen erhalten, während man an einer Ladestation parkt?

Das hängt von der Beschilderung an der Ladestation ab. Man darf dort so lange parken, wie angegeben. Wenn das Zusatzzeichen „Auto plus Stecker“ (1010-66) angebracht ist, dürfen nur Fahrzeuge mit einem E-Kennzeichen dort stehen. Wichtig ist, dass eine Ladestation nur zum Laden genutzt werden sollte und nach dem Ladevorgang schnell freigegeben werden sollte. Das Parken ohne Laden ist unfair gegenüber anderen E-Auto-Fahrern.

Laden im Ausland

Mit dem E-Auto durch Europa: Was beim Laden im Ausland zu beachten ist
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Wie gut ist das Ladenetz in angrenzenden Ländern im Vergleich zu Deutschland?

Eine sorgfältige Planung ist immer ratsam. Der Norden Europas und die Niederlande haben ein sehr gutes Ladenetz, Österreich und die Schweiz sind auf deutschem Niveau. Je weiter südlich oder östlich man reist, desto schwieriger wird es. Selbst wenn Ladestationen entlang der Route vorhanden sind, bedeutet das nicht automatisch, dass sie frei sind, die Freischaltung reibungslos funktioniert oder die Säulen tatsächlich funktionieren. Vor einer Auslandsreise sollte man sich über die länderspezifische Ladeinfrastruktur informieren.

Welche Zahlungsmittel werden im Ausland akzeptiert?

In Bezug auf die Bezahlung sollte man flexibel sein. Jedes Land hat eigene Betreiber und Bezahlsysteme für Ladestationen. Nicht überall ist das Bezahlen mit EC-Karte, Kreditkarte, Smartphone oder bar möglich. Es gibt jedoch verschiedene Anbieter mit Roaming-Abkommen, und auch die eCharge-Ladekarte ermöglicht das Bezahlen in vielen europäischen Ländern.

Faziz: Elektroautos zu Hause laden: Wallbox oder Schuko-Steckdose?

Das Elektroauto zu Hause zu laden, stellt eine wichtige Entscheidung dar, und der Vergleich zwischen einer herkömmlichen Schuko-Steckdose und einer dedizierten Wallbox ist entscheidend. Obwohl das Laden über eine Schuko-Steckdose möglich ist, wird es als kurzfristige Lösung betrachtet, da es Sicherheitsrisiken birgt und nicht für längere Ladezeiten geeignet ist.

Die Wallbox hingegen bietet zahlreiche Vorteile: höhere Sicherheit, Komfort des Ladens zu Hause und potenzielle Kosteneinsparungen im Vergleich zum öffentlichen Laden. Zudem ermöglicht sie die Nutzung selbst erzeugten Solarstroms, was umweltfreundlich und kosteneffizient ist.

Die Installation einer Wallbox erfordert jedoch Fachwissen und sollte von einem Fachbetrieb durchgeführt werden. Es gibt verschiedene Modelle mit unterschiedlichen Leistungen und Funktionen, was eine sorgfältige Auswahl erfordert.

Insgesamt ist die Wallbox die zuverlässigere und zukunftsfähigere Lösung, die nicht nur die Ladezeit verkürzt, sondern auch mehr Komfort und Sicherheit bietet. Wenn es um das Laden von Elektroautos zu Hause geht, ist die Wallbox daher oft die bevorzugte Option.

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